24. Februar 2017
Peitschenschwinger, wandelnde Nadelbäume, bunte Kühe und Musiker in Kettenhemden – es gab jede Menge Kurioses, Kostüme, Häser und fantasievoll geschminkte Gesichter zu sehen, gestern beim U(l)mzug in der Innenstadt. Bei rund 8000 Teilnehmern bis aus Liechtenstein und bei einer Dauer von gut vier Stunden hatte der Narrensprung schon das Ausmaß eines kleinen alemannischen Ringtreffens. Ravensburg und Friedrichshafen waren gestern leer, „die sind alle in Ulm“, scherzte Kommentator und Gauga-Ma Bernd Haas. Denn allein die Zunft Seegockel aus Friedrichshafen hat so viele Gruppen, dass der Narrenruf „Gockelores – Kikeriki“ stets sehr lange zu hören war. Unter den Zuschauern sah man erwachsene […]